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Quito,
die älteste Hauptstadt Südamerikas: belebte Plätze gesäumt von
Barockkirchen und Kolonialhäusern, Museen für Archäologie und
Kolonialkunst; aber auch breite verkehrsreiche Avenidas, Kunstgalerien
weltbekannter Maler, moderne Einkaufszentren, feine Restaurants, urige
Bars und flippige Discos. |
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Quito ist die
Hauptstadt Ecuadors und mit 1,5 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt
des Landes. In 2850 m Höhe gelegen, erstreckt sie sich, eingezwängt in
ein schmales Hochtal, vom südlichen kolonialen Stadtkern über 30 km nach
Norden in die Wohngebiete der Neustadt. Westlich und östlich wird sie von
den Ausläufern des Vulkans Pichincha (4749 m) bzw. von kleinen Hügeln
umgeben, die die Stadt eingrenzen. |
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Der
Plaza de la Independencia ist umgeben von der Kathedrale im Süden,
dem Rathaus im Osten, dem Bischofspalast im Norden und dem
Regierungspalast im Westen. In der Mitte des schönen, parkähnlichen,
sehr belebten Platzes steht die Figur der Unabhängigkeitsjungfrau. |
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Die Kirche San
Francisco gilt als die größte und älteste Kirche der kolonialen
Epoche Quitos. Der Flame Fray Jodoco Rike errichtete die Kirche in der 2.
Hälfte des 16. Jahrhunderts. Von der Plaza San Francisco
gelangt man über eine breitangelegte Treppe zum Portal des
Kirchenkomplexes. |
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Auf dem Vulkankegel
der Altstadt, El Panecillo, erhebt sich eine überdimensionale
Statue der Virgen de Quito, des Wahrzeichens von Quito.
Vom Vulkankegel bietet sich ein herrlicher
Blick über Quito. Bei guter Sicht kann man die schneebedeckten Gipfel von
Cayambe und Cotopaxi sehen. |
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Die im
April 2005 eröffnete Seilbahn Teleferiqo bringt Sie bequem in 8 -
10 Minuten von der Talstation auf 2950 m Höhe auf den Hausberg Pichincha.
Die Bergstation liegt auf 4050 m Höhe.
Es bietet sich bei klarer Sicht ein
herrlicher Blick auf die höchsten Berge (Cayambe, Antisana, Cotopaxi,
Ruminahui, Corazon, Ilinizas, Chimborazo) entlang der Straße der Vulkane
und die Stadt Quito |
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Eine Tagestour
führt in die Nordumgebung von Quito, wo das berühmte Denkmal Mitad del
Mundo ("Mitte der Welt") direkt "auf" dem Äquator
steht.
Ein Fahrstuhl führt auf die
Aussichtsplattform des 30 m hohen Bauwerks, die dem Besucher einen
wunderschönen Rundblick auf die Umgebung verschafft. |
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Von Quito aus können
Sie in ein- und mehrtägigen Ausflügen die Indianermärkte im nördlichen
und zentralen Hochland besuchen, z.B. den größten Indiomarkt Ecuadors in
Otavalo (90 km nördlich von Quito). |
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